Das Hundeohr
 
 
  Ein gesundes Ohr ist sauber, frei von Gerüchen, hat eine 
  rosa Färbung und nur eine minimale Ansammlung von 
  Ohrenschmalz. Prüfen Sie regelmäßig die Ohren Ihres 
  Hundes!
  Anzeichen für Ohrerkrankungen
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  unangenehmer Geruch
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  exzessives Kratzen oder Scheuern
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  empfindliche Reaktionen auf Berührungen
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  ständiges Schütteln des Kopfes zu einer Seite hin
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  schwarze oder gelbliche Verschmutzungen
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  Rötungen oder Schwellungen
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  Verhaltensänderungen wie z.B. Teilnahmslosigkeit 
  oder Depressionen und Apathie
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  Ansammlungen von dunkelbraunem Ohrenschmalz
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  Schwerhörigkeit, Gleichgewichtsstörungen, 
  Desorientierung
  So wenden Sie Ohrentropfen oder Ohrensalben 
  bei Ihrem Hund an
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  Säubern Sie zuerst das äußere Ohr mit einem 
  Wattebausch, getränkt in einer Reinigungslotion vom 
  
  Tierarzt.
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  Lesen Sie die Packungsbeilage der Lotion 
  aufmerksam durch.
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  Legen Sie das Ohr Ihres Hundes vorsichtig über den 
  Kopf um und applizieren Sie die gewünschte Menge 
  
  des Mittels so weit wie möglich in den Gehörgang.
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  Der Gehörgang des Hundeohrs ist lang und 
  gekrümmt; daher brauchen Sie keine Angst haben, 
  das 
  
  Trommelfell zu verletzen.
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  Massieren Sie nun den Ohrgrund, damit sich das 
  Mittel auch gut in der Tiefe verteilt.
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  Wenn Sie ein „quatschendes“ Geräusch vernehmen, 
  haben Sie das Medikament korrekt angewendet!
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  Verwenden Sie bitte nie Wattestäbchen zur 
  Reinigung des Hundeohrs!